Von der Kartause Grünau geht es vorbei an Forellenteichen durch das ruhige Kropfbachtal, das von den typischen Spessart-Wäldern eingerahmt ist. Ein Anstieg von etwa 300m muss dann bewältigt werden, um nach Schollbrunn zu gelangen. Von dort geht es wieder abwärts in das Haslochtal. Vorbei an mehreren ehemaligen Mühlen führt der Weg zurück zum Ausgangspunkt. Dabei werden wir in der Ferne vielleicht den Eisenhammer von Hasloch hören, den einzigen noch funktionstüchtigen Schmiedehammer, der mit Wasserkraft betrieben wird. In der Kartause Grünau, einem ehemaligen Kartäuserkloster, findet die Schlussrast statt. Die Länge ist ca 13 km. Gäste sind herzlich eingeladen. Treffpunkt ist wie immer der Netto-Parkplatz in Nieder Roden an der Frankfurter Straße, um 9:00 Uhr.